Städtische Grundschule Oberstadt (SGO)
Neue E-Mail-Adresse!
Die Städtische Grundschule Oberstadt ist ab sofort über eine neue E-Mail-Adresse erreichbar: info@gsoberstadt.be.
Mobilitätsprojekt in der Schulstraße
Alle Informationen zum Mobilitätsprojekt in der Schulstraße finden Sie hier.
Schulzeiten
8.30 bis 12.10 Uhr
und 13.30 bis 15.15 Uhr
Mittwochs:
Schule bis 12.10 Uhr
Die vorschulische Betreuung
Die Morgenaufsicht begint um 7.45 Uhr. Die Kindergartenkinder werde im Freibereich des Erdgeschosses und die Primarschulkinder auf dem Schulhof empfangen. Ab 8.15 Uhr gehen die Kinder in ihre Klasse.
Die außerschulische Betreuung
Vor Schulbeginn und nach Schulschluss bis 18 Uhr im Regionalzentrum für Kinderbetreuung (RZKB).
Im Schulgebäude: eine Anmeldung beim RZKB durch die Eltern ist erforderlich. Die Betreuung ist kostenpflichtig.
Schulessen
Während der Mittagspause können die Kinder in der Schule essen. Sie haben die Wahl zwischen einer Suppe oder einem kompletten Menü. Eine Vorbestellung ist wöchentlich erforderlich.
Die Kinder, die Butterbrote mitbringen, müssen sich morgens anmelden. Erfolgt keine Anmeldung, lehnt die Schule jede Verantwortung ab.
Mittagspause
Eingetragene Kinder müssen die ganze Mittagspause in der Schule verbringen.
Die Kinder der SGO sollten nach Möglichkeit ihre Mittagspause nicht in der Stadt verbringen.
Unterrichte
Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Zweitsprache Französisch wird ab dem Kindergarten eingeführt.
Die Deutschsprachige Gemeinschaft hat in Rahmenplänen festgelegt, was ein Kind in der Grundschulzeit lernen und welche Kompetenzen es am Ende der 6.Klasse erlangt haben muss. Diese Rahmenpläne regeln den täglichen Unterricht.
Unser Ziel
Unser Schulprojekt lautet:
„VONEINANDER LERNEN – MITEINANDER ARBEITEN – FÜREINANDER DA SEIN“
Jeder Mensch ist einzigartig und sollte in seiner Eigenart angenommen werden und sich akzeptiert fühlen: So kann er seine Möglichkeiten kennen lernen und ausschöpfen und eine persönliche, lebenslange Lernkultur entwickeln.
Menschen müssen an einer friedvollen, gerechten, der Umwelt Sorge tragenden Welt arbeiten, in der die Würde des einzelnen Menschen geachtet wird. So erziehen wir unsere Kinder zu verantwortungsvollen Weltbürgern.
In unserer Schule sind diese Aussagen des Jenaplans Ausgangspunkt unseres Denkens und Handelns. Schule soll Freude am Leben, am Lernen, am Entdecken stärken. Sie soll den Menschen, die in ihr arbeiten, spielen, lernen, streiten, sich versöhnen,… ein Gefühl des Selbstwertes und der Selbstachtung geben. Unsere Schule soll den Kindern die Möglichkeit geben, ihre Fähigkeiten auszuschöpfen, Erfahrungen zu sammeln und notwendiges Wissen, Können und Fertigkeiten zu erlangen.
Dieses Ziel können wir nur erreichen, wenn die Schule – unsere Schule – nicht mehr nur Lehranstalt, sondern LEBENS- und ARBEITSGEMEINSCHAFT ist. Schule ist auch mehr und mehr Schule der Erziehung.
Einige methodische Bausteine hierzu sind:
- die 4 Elemente des Jenaplans:
- Gespräch: Morgenkreis, Bilanzkreis, Buchkreis, Meinungskreis, Vortragskreis, …
- Spiel: freies Spiel und freie Arbeit nach Erledigung der Pflichtarbeiten
- Arbeit: in altersgemischten Gruppen in Stammklassen (Stufenpädagogik) im Kindergarten: 3 Jahre / in der Primarschule: 2 Jahre
- Feier: Monatsfeiern mit den Kindern, Lernfeiern in der Stufe, Elternfeste, Schulfest zu Schulbeginn, jahreszeitliche Feste,…
- Integration für Kinder mit erhöhtem Förderbedarf laut Förderdekret und unserem Schulprojekt
- Lernaktivitäten in freier Natur oder an Lernorten außerhalb der Schule
- Förderung demokratischen Denkens und Handelns durch : Schülerrat, Regelwerk, Streitschlichtung, …
Schulerläuterungen auf Terminabsprache.